Jaengban Guksu (쟁반국수) – kalte Sobanudeln mit rohem Gemüse und Chillisauce, koreanisch

Was beim Servieren noch sehr nach Rohkostplatte mit ein bisschen Protein und Kohlenhydraten anmutet, wird dank Chilidressing im Handumdrehen zu einem pikanten, knackig-frischen Nudelsalat. Schnell gemacht und dann auch noch uneingeschränkt lecker ist dieser koreanische Augen- und Gaumenschmaus das perfekte Abendessen für den hochsommerlichen Tagesausklang, den man lieber auf dem Balkon als in der Küche verbringen möchte.

jaengbanguksu

Rezept
2 Personen

ca 500 g Gemüse
wer mag inkl. säuerlichem Apfel
2 Eier
2 Bund Sobanudeln

Sauce
knapp 1 TL zerdrückter Knoblauch
knapp 1 TL geriebener Ingwer
2 EL Gochugaru (recht milde, knallrote koreanische Chiliflocken)
2 EL Sojasauce
2 EL Reisessig
3 TL Zucker
1 EL Sesam
1 EL Sesamöl

+ optional 1 Schluck Orangensaft
+ optional 1 gestr. TL Gyeoja (scharfes Senfpulver), mit etwas Wasser verrührt

*          *          *

Alle Zutaten für die Sauce verrühren und kalt stellen

Das Gemüse in feine Streifen schneiden.

Für die Nudeln reichlich Wasser ohne Salz in einem großen Topf zum Kochen bringen. Die Nudeln in den Topf legen, wenn das Wasser hochsteigt, eine halbe Tasse kaltes Wasser dazugießen, eventuell die Hitze ein wenig runter drehen und ca. 5 Minuten weiter köcheln, bis die Nudeln etwas fester als “al dente” sind. Sobald die Nudeln gar sind, abtropfen lassen und unter kaltem Wasser gut durchgespülen, um die überschüssige Stärke zu entfernen, dabei die Nudeln mit den Fingern sanft reiben, bis sie sich nicht mehr klebrig anfühlen.


Quelle: inspiriert von Korean Bapsang und Racheerachh eats

Posted in Allgemein. Bookmark the permalink. RSS feed for this post. Leave a trackback.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert